Samstag, 28. Mai 2005

Das erste Mal

Ich muss das erklären, sagt ein treuer Ratschläger.

Manngold ist eine Fiktion.

Die Abenteuer, die Manngold erlebt sind Fiktion. Jede Ähnlichkeit mit dem wirklichen echten Leben außerhalb von Film und Buch sind Zufall in seiner reinsten Form.

Was Manngold erlebte ist folgendes: Er lernte Christina kennen, verliebte sich und wollte sie gewinnen. Klingt ganz normal, passiert ständig, klappt fast nie.

Als Manngold einsehen musste, dass es nicht klappte, schrieb er's auf. Das half aber auch nichts. Tut aber jetzt weniger weh.

Diese Christina Geschichte erzählt er fast jedem ganz gerne und trinkt dazu starkes Bier. Diesen dunklen Sirup aus Dublin. Beim Bier hat er sich auch ein wenig Gedanken gemacht, warum das so ist. Mit den Christinas dieser Welt. Er hat Männer befragt und auch noch zugehört, als deren Sprachgefüge aufgrund der genossenen Alkoholmengen aus dem Gesicht fiel. Macht nix, sagte Manngold sich, kann ja passieren. Auch mir. Das steckt alles mit in dem Christinadings – Buch.

Jetzt meint er, er kennt sich aus, und will die Welt mit seinem Kneipenfundus erhellen. Da macht Manngold einfach so ein WebLog, da steht alles drin:

Die Christina Geschichte, die Geschichten nach Christina und jetzt auch noch die Geschichten von diesem Lenz. Der hat ja Probleme. Die Reihenfolge ist ein wenig durcheinander. So ist das nunmal. Da hilft rein gar nix: Selberlesen macht schlau. Also Augen auf und durch.

Und Action kommt dann auch bald. Versprochen.

Sonntag, 15. Mai 2005

Lenz

Da hatte es Lenz ganz schön erwischt. Ich war ja soweit über den Schmerz der Unantastbarkeit jener wunderbar harschen Christina quasi hinweg gekommen – mit den üblichen Blessuren: schlaflose Nächte, unwillkürliche Stöhnschreie der Verzweiflung, unbefriedigende Befriedigungsversuche, alkoholbedingte Hautunreinheiten und natürlich die kleinen feinen Anzeichen geregelter Verwahrlosung. Aber im Großen und Ganzen hatte ich's nach zwei Jahren hinter mich gebracht. Nur hin und wieder, wenn mir dieses eine, unauslöschlich schöne Lied der Sugarbabes durchs Ohr in die Eingeweide fuhr spürte ich den alten Schmerz, ganz zart und samtig, mit einer 100er Körnung an meinem Pansen schaben. Damit lässt sich prima leben, wenn ein linderndes Dunkelbier zur Hand ist, oder eben der Single Malt von Skye.

Lenz aber, der tragische Lenz, er war am Boden. Ihn hatte es aber auch so was von geradewegs auf der Zwölf erwischt. Denn der Supergau, ein anderer Mann, war auf- und eingetreten. Das jedenfalls vermutete Lenz und litt. Alle Anzeichen waren bei ihr vorhanden: Seltsame Hinweise auf Entscheidungen bezüglich anderer Männer und ihres Prinzen. Wortkargheit und rätselhaftes Schweigen aus der Ferne, in der sie sich gerade wieder aufhielt. Ganz so wie sich jemand verhält, der mit ganz anderen, den Rest der Welt verschwinden lassenden Dingen wie junge Liebe beschäftigt ist. Für Lenzens Theorie sprach einiges.

Lenz, ach Lenz, sagte ich, du weisst es doch: Frauen! Ficken wollense, aber ja keine Intimitäten.

Hier jaulte er zähneknirschend in sich hinein.

Und du warst zu intim. So hat sie einen andern gewählt – zum Ficken.

Aber, das ist doch Quatsch, der reine Quatsch. Was soll das? Ich war so sorgend und kümmernd. Ich war da, jederzeit bereit ihre Seele zu trösten, verständnisvoll, zärtlich dienend.

Eben drum, unterbrach ich Lenz in seinem leidenschaftlichen Lamento, du hast die Seite gewechselt, vom potentiellen Liebhaber zum intimen Freund.

Lenz stakte stet den langen Flur hinab und hinan und rubbelte Stirn und Haar.

Ich bin kein Meister, sagte ich, aber ein Kenner hat mir während meiner Krisis, die natürlich bei weitem nicht so begründet war wie die Deine, erklärt wie es funktioniert. Und etwas Wahres daran habe ich in der Folge in der Praxis gefunden.

Wie, was?

Die Frau trifft die Entscheidung bei der Partnerwahl.

Weiss ich doch, blaffte Lenz blasiert.

Aber, bedachte ich bedenklich, wir können ihr als Mann eine Entscheidungshilfe bieten.

Hab ich doch, konterte er.

Ja, sicher, aber es war die für die Situation ganz falsche.

Falsch? Sorge und Aufmerksamkeit sollten falsch sein? Lenz stand still und blickte in den frühlingsgrünen Park. Es war der richtige Moment, um die Sache zu Zeichnen:

Bei Frauen musst du dir ein Ziel setzen, sagte ich. Du willst es, sie will es. Ihr wollt es. Und du musst dir bewusst sein, ihr gegenüber erbringst du eine Dienstleistung. – Ich machte eine lange Pause, um mich seiner Aufmerksamkeit zu versichern. Als er fragte, wusste ich, ich würde ihm die Lektion erteilen können.

Dienstleistung?

Vögeln. – Die Frau will es. Sie weiss nur nicht, mit wem. Du aber weisst es, du willst sie. Also musst du dich nur an deinem Ziel orientieren, die Führung übernehmen und auf den Abschluß hinarbeiten.

Dienstag, 3. Mai 2005

Entscheidungen


—Richtig, erst wenn die Frau ihre Wahl getroffen hat, kann der Mann »Nein« sagen, bestätigte kopfnickend der treue Freund. Die Idee entzündete ihn, er war begeistert.
—Alle Biologen bestätigen es immer wieder: In der Natur, die im Allgemeinen ja so schön ist (spricht der Dichter Niebergall), sucht sich der weibliche Organismus den Begatter, den Arterhalter und Fortpflanzer, dozierte ich wieder einmal unnachahmlich und wieder bestätigte mein Gegenüber, nickte immer wieder heftig mit dem Kopf, bis er den Becher Bier auf Bauchhöfe schwebend, rechtshändig gesichert, wahrnahm. Das gab Anlass zu ordentlichem Schlucken. Er hob das Gefäß an, seine Lippen stürzten abwärts, dann kippte der Kopf zurück, um schneller den Alkohol einzukörpern. Und Zack, war das Ding leer.
Mein lieber Scholli, was für ein Zug am Leib.
—Also: Die Frau signalisiert, wenn sie etwas vom Manne will. Der Mann kann dann ja oder nein sagen, bzw. danach handeln.
Ich liess das nochmals in ihn einsickern. Er nickte und ich fragte:
—Kann er wirklich nein sagen, wenn ein Weib sich ihm anbietet?
Das irritierte. Nachdenklich wandte er sich, Zeit zu gewinnen, zur Theke und bestellte das nächste Getränk. Dann fragte er, einige Semester Jura hatte er ja studiert:
—Es kommt drauf an?
—So sieht's aus: Es kommt darauf an. In bestimmten Fällen, und schon wieder dozierte ich, ein Ton, den ich nicht mochte, aber der immer wieder geboten war. In bestimmten Fällen, sagte ich also, wird er es schaffen, sich von seinem Drängen frei machen, aber auch hier sprechen Untersuchungen dafür, dass die Regel eine andere ist: Fortpflanzung um beinahe jeden Preis. So manches ungleiche Paar, das sich in einer dunklen, trunkenen Nacht, von Alkohol befeuert, verlustiert hat, legt Zeugnis davon ab. In Form einer unangenehmen Ehehölle.
—Bitter, sehr bitter, nickte sich der Freund wieder ins Spiel und dem neuen Bier näher. Nun, soll er's nur schön trinken. Ich verlangte jetzt noch einen Pfefferminztee.
—Aber erzählen wollte ich eigentlich den anderen Fall, im Gegensatz zum männliche Dilemma, der Qual der Wahl, wenn sie sich für ihn entschieden hat, ist die männliche Katastrophe weit schwerer, je nach Typ, zu verkraften: Wenn sie nein gesagt hat und er aber hormonell aufs teuflischste stimuliert ist.
So erging's einem lieben Verwandten, ein an und für sich glücklicher Junggeselle. Doch er machte die Erfahrung Liebe auf den ersten Blick. Sehr schön, dieser Moment. Allerdings, es gehören zwei dazu, und er war ganz alleine. Sie hatte nichts an ihm gefunden. Das Leiden begann. Als approbierter Mediziner war er sich allerdings der biochemischen Abläufe in seinem Innern sehr bewußt und weigerte sich, dem zu willfahren. Diese Sache musste schnellstens beendet werden, wegen absehbar mangelnden Erfolges. Eine große Herausforderung, ohne Zweifel. Aber er trug den Sieg über die Hypophyse davon (vielleicht sogar über den Hypothalamus). Gelegentlich fuhr er über Land, um Druck abzubauen und etwas Energie los zu werden. Ich spreche nicht von den Freuden der Masturbation im Grünen, es ging mehr in die Richtung Urschreitherapie. Er hielt auf offenen Nebenstraßen, sprang aus dem Auto, einem roten Cabrio übrigens, und schrie Felder und Wälder an. Das half. Nach einigen Wochen war er — kuriert. Dieses Beispiel macht Mut.
Hier hielt ich inne und nahm den Teebeutel aus der Tasse, wickelte ihn so gut es ging um den Löffel, und presste ihn leidlich aus, bis er in die Tasse zurückfiel und sich vollsog. Ich zog ihn wieder heraus und legte ihn wieder über den Löffel, derweil der Freund weiter feierlich und versonnen am Bier nippte.
—Zu den Damen, wenn diese gewählt, aber vom Mann verschmähet werden, da kommen wir dann das nächste mal, schloss ich meine Monologerei und sog den heimeligen Duft des Tees ein.

Freitag, 29. April 2005

Akte


Was Lenz bei seinem Problem nicht bedachte, ist, neben der Erfüllung seiner Sehnsüchte und der Erreichung des Ziels, der Auflösung aller amoklaufenden Hormonverknotungen, das Risiko des Morbus Jägersberg: das Kniereißen. Sicher, Aristoteles kalkulierte er – völlig korrekt – als einen Vorteil. Aber was sind schon Ernüchterung und Tristesse, die sich ja wieder beseitigen lassen (siehe den so oft treffsicheren Volksmund: »die Zeit heilt alle Wunden«) gegen dauerndes Kniereißen.

Wir erinnern uns an Otto Jägersbergs wegweisendes Gedicht Geschlechtsverkehr. Nicht nur ist er, nicht Herr Jägersberg, sondern der Coitus, eine umständliche Sache, oft verbunden mit langer Vorarbeit. Nein, wenn es dann zur Sache geht, friert man an den Füßen. Wir alle kennen das. Aber, und das ist das schlimme, der Morbus, der sich hier ankündigt: Die Knie tun weh, und wenn der Coitus mal länger dauert, wird das zum Kniereißen. Sehr wahrhaftig stellt Otto Jägersberg frustriert fest, das darüber niemand spricht.

Nun, wir haben es hiermit an- und ausgesprochen. »Dabei« sollte der Mann demnach als Opfer seiner hormonell gesteuerten Irrungen und Wirrungen in jedem Falle auch an die gesundheitlichen Folgen denken, und das bei der Finanzierungskrise im Gesundheitswesen.

Ist es das alles Wert? Aber ja doch.

Dienstag, 26. April 2005

Hormone

Mein Beispiel an dieser wunderbaren und irgendwie, nicht aber in meinem Hirnschräubchen, i. e. die Einbildung, auch realen Frau, hat etwas bezauberndes (gemeint ist natürlich jene Christina): Allein durch ihre Abwesenheit hegte ich die treuesten Gedanken und Wünsche an diese Hormonfiktion. Es hat etwas tröstliches, nicht ständig einer unmittelbaren Reizung asugesetzt zu sein. Daher auch das erschreckende Beispiel des leicht verrückten Lenz, ein stiller und treuer Artverwandter. Seine Geschichte ist erlesen und endete leider mit einem Exitus. – Nein, nein, es kam niemand wirklich zu Schaden. Aber das Herz, diese muskolöse, aber doch so empfindsame Maschine, die den gesamten Aparat am Laufen hält, bekam etwas ab. Und das Schöne daran, Lenz wusste noch nicht einmal so recht warum:

Die Symptome waren eindeutig. Da mochte Lenz grübeln, schreien, stöhnen, weinen, da half weder bittere Schokolade noch hochprozentiger Single Malt Whiskey in jeweils ungebührlichen Mengen: Die Hormone standen auf »verliebt«. Klar wusste er um die Vergänglichkeit von so ein paar Molekülspritzern im Kreislauf – oder saßen die nur im Hirn? Und Lenz arbeitete dagegen an. Immer wieder hämmerte er sich ins Bewusstsein, dass er es an dieser Stelle ausschließlich mit dem Sexualtrieb zu tun hatte, der wiederum voll und ganz auf dem Arterhaltungsprinzip beruhte. Das war Natur. Aber der wollte er sich nicht beugen. Also kämpfte er diesen unfairen Kampf mit dem eigenen System.

Unfair war allerdings auch, dass der Kampf so oder so vergebens war. Denn die Person weiblichen Geschlechts, eine entzückende, groß gewachsene schlanke Frau, die herrlich anzuschauen und mit der sehr angenehm zu plauschen und flapsen war, war ihrerseits schwerstens verliebt. Aber natürlich nicht in Lenz, sondern in einen wunderschönen, gutgebauten Mann, der vor langer Zeit ihr Prinz auf dem weißen Pferd war, bis er sie vor mehr als einem Jahr fallen gelassen hatte. Von da an war er der nicht mehr anwesende Prinz auf dem weißen Pferd. Prinz aber blieb er.

Dem schönen Prinzen trauerte sie noch immer hinterher, und den begehrte sie wieder für sich zu gewinnen. Dabei war sie auf dem richtigen Weg, ohne Frage. Und Lenz unterstützte sie dabei.

Nicht das Lenz ein Idiot war oder einfach blöd. Sein Handeln hatte Kalkül. Denn, das war ihm von Anfang an völlig klar, jeder Mann, der dieses wunderbare Frau eroberte, würde bei ihm eine Eifersucht auslösen, die ungleich schlimmer wäre als sein bereits Monate andauerndes Schmachten. Hingegen war völlig klar, dass der vorangegangene Liebhaber gewissermaßen legitimiert war, dieses wunderbare Geschöpf wieder zu besitzen: er besaß die prioritätsälteren Rechte. Aber auch das war es nicht eigentlich, sondern vielmehr, wenn er nicht der erstrebenswerteste und beste für sie war (was er aus seiner Sicht in beinahe jedem Falle ganz sicher war), dann wäre das die höchste Form der Missachtung und Beleidigung, die ihm hätte widerfahren können. Das konnte er nicht erdulden.

Also blieb ihm gar nichts anderes übrig, als sie auf ihren alten Geliebten zu hetzen, um sie von jedem anderen potentiellen Sexual- und Lebenspartner abzuhalten.

Davon abgesehen stellt er sich natürlich immer auch die Frage, ob die Hormonanhäufung in seinem Innern sich wirklich auf diesen billigen Mythos Fortpflanzung beschränkte oder ob hier tatsächlich, was er insgeheim wünschte und hoffte, die wunderbare Wahrhaftigkeit der umfassenden Lebensgestaltung in Form einer Partnerschaft mit diesem Menschen mit umfasst war. Die Chancen für letzteres standen jedoch schlecht – was er aus Erfahrung bestens wusste. Der Hormonstrom liess irgendwann, früher oder später, nach. Und was kommt dann?

Bei dieser Frage war Lenz immer wieder an den wunderbaren Film »The Palm Beach Story« von Preston Sturges erinnert: Was kommt nach dem Happy End? Die Einsicht, das Drama, die Trennung, die Wiederfindung und schließlich doch wieder ein Happy End?
Oder nur – neben »Magic Christian« – die groteskeste Jagdszene der Filmgeschichte?

Letzteres war natürlich reiner Quatsch: die Jagdszene war sicherlich eine der groteskesten, aber Lenz würde in keine Jagdszene geraten, dazu war er zu träge und unbeweglich. Er war auch zu wenig Jäger. Und natürlich war es wieder einmal typisch für Lenz, der Realität aus dem Wege zu gehen und sich Gedanken über Filme und Szenen sowie deren Übertragung in seine Lebenswirklichkeit hinzugeben, anstatt die eigentliche Frage zu beantworten. Wie sollte das verdammt noch mal weiter gehen? Das Gefühl von Sehnsucht und Einsamkeit machte ihn fertig. So war es aber immer, wenn die verliebte Frau verschwand.

Die ersten Tage, nachdem sie weg war, wie alle drei bis vier Wochen zurück gefahren in die alte Heimat, kamen Lenz unsagbar leer und öde vor, was genau genommen das gleiche war, aber ihn nicht weiter störte, solange es seinen Zustand zu beschreiben half. Rastlos tigerte Lenz durch seine Wohnung, Er liess kein Wortklischee aus. Er tigerte. Die Kaffeepausen waren tröge. Er nervte sich selbst, weil er so auf die Abwesenheit reagierte. Und er wusste doch, dass er über kurz, nach ca. 5 Tagen, wieder in den Normalzustand zurückglitt. Jetzt aber fühlte er sich auf Entzug. Das hatte etwas von einer Krankheit: Gefühle? Nein: Das Abfallen der Hormonproduktion, das herunter kommen von der Droge, die ihn während ihrer Anwesenheit pushte, das Leben mit wärmeren Augen sehen liess. Wann würde sich das ändern. Immerhin verfolgte ihn das bei ihr bereits drei bis vier Jahre, wenn er sich richtig erinnerte. Das war ja nicht normal. – Oder eben doch: kurierbar nur durch Vollzug des Geschlechtsakts, mit dem die aristotelische Ernüchterung einher ging. Doch letzteres war nicht zu erringen, solange sie nur an den andern dachte.

Lächerlich. Die Situation, in der sich Lenz befand war einfach lächerlich. Er wusste genau, was mit ihm vor sich ging und konnte sich dem doch nicht entziehen. Einmal mit ihr schlafen, und der ganz Zauber wäre vorbei. Das wäre doch Mittel und Ziel in einem. Die Erfüllung. Dann wäre er gedanklich auch wieder frei, sich an andere Frauen zu wenden. Doch solange seine Hormone auf sie ausgerichtet waren, dümpelte er an jeder amablen Weiblichkeit interesselos vorbei. Klar bemerkte er Frauen und Mädchen um ihn herum, aber – sie mochten ihm noch so sehr gefallen – er achtete nicht weiter drauf, seine Hormone reagierten nicht, Lenz verliebte sich nicht. Das war irgendwie auch schön, weil ein Hinweis auf die Möglichkeit der Monogamie. Aber das er monogam war, wusste er schon, das brauchte die Praxis ihm nicht noch so gründlich vor Augen zu führen.

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Manngold - 3. Mai, 20:01
eine schöne,stille geschichte...
..die sich anmutig liest und neugierig macht auf weitere................... .......
mathematikos - 3. Mai, 20:00

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Zuletzt aktualisiert: 24. Aug, 14:56

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